Nachrichten aus Lahr

Daimler Abgasskandal - KBA ruft S-Klasse aufgrund unzulässiger Abschalteinrichtung zurück

Lahr (ots) - Am 11.08.2020 hat es nun auch das Flaggschiff des schwäbischen Motorenherstellers getroffen. Das Kraftfahrtbundesamt hat in der S-Klasse eine unzulässige Abschalteinrichtung entdeckt und einen überwachten Rückruf angeordnet. Betroffen davon sind die Modelle S 350 BlueTEC, S 350 d, S 350 BlueTEC 4MATIC und S 350 d 4AMTIC. In diesen Fahrzeugen kommt der Motor OM642 zum Einsatz. Fahrzeuge mit Motor OM642 nicht das erste Mal von Rückruf betroffen Der Motor OM642 steht dabei nicht zum ersten Mal im Fokus der Behörden. Der 3,0l-Dieselmotor kommt in zahlreichen Modellreihen zum Einsatz. So erfolgten bereits Rückrufe der Modelle E, CLS, ML, G, GLE, GL sowie GLS. Es ist wenig überraschend, dass nun auch in der S-Klasse eine Abschalteinrichtung gefunden wurde. Der Motor OM642 ist bereits in anderen Modellen getestet und als nicht gesetzeskonform angesehen worden. Hoher Wertverlust droht - Was tun? Gerade bei sehr hochpreisigen Fahrzeugen wie der S-Klasse droht den geschädigten Kunden ein hoher Wertverlust. Käufer solcher Gebrauchtfahrzeuge erwarten in jeder Hinsicht Premiumqualität. Dies kann für Eigentümer dieser Modelle, die den Verkauf planen, zum Problem werden. Gerade diese Erwartung wird schließlich durch den Einbau einer illegalen Abschalteinrichtung in der S-Klasse enttäuscht. Adäquate Verkaufspreise dürften nur schwer zu erzielen sein. Dr. Ralf Stoll: "Der Rückruf der S-Klasse reiht sich nahtlos in die nicht enden wollende Reihe von Rückrufen bei Daimler ein. Wir gehen davon aus, dass gerade die Käufer einer S-Klasse sich nicht mit einem undurchsichtigen Software-Update zufriedengeben werden. Wenn man über EUR 100.000 für ein Fahrzeug ausgibt, darf man wohl erwarten, dass es den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Dieses Vertrauen wurde bitter enttäuscht. Geschädigte Kunden sollten sich unbedingt anwaltlich beraten lassen (https://www.dieselskandal-anwalt.de/klageweg-pruefen), um einen Schaden abzuwenden." Dr. Stoll & Sauer führte Musterfeststellungsklage gegen VW mit an Bei der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH handelt es sich um eine der führenden Kanzleien im Abgasskandal. Die Kanzlei ist unter anderem auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisiert. Die Kanzlei führt mehr als 12.000 Gerichtsverfahren im Abgasskandal bundesweit und konnte bereits hunderte positive Urteile erstreiten. In dem renommierten JUVE Handbuch 2017/2018, 2018/2019 und 2019/2020 wird die Kanzlei in der Rubrik Konfliktlösung - Dispute Resolution, gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten besonders empfohlen für den Bereich Kapitalanlageprozesse (Anleger). Die Gesellschafter Dr. Ralf Stoll und Ralph Sauer führten in der RUSS Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH für den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) außerdem die Musterfeststellungsklage gegen die Volkswagen AG und verhandelten einen 830-Millionen-Euro-Vergleich aus. Damit haben die beiden Inhaber Rechtsgeschichte geschrieben. Im JUVE Handbuch 2019/2020 wird die Kanzlei deshalb für ihre Kompetenz beim Management von Massenverfahren als marktprägend erwähnt. Pressekontakt: Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Einsteinallee 1/1 77933 Lahr Telefon: 07821 / 92 37 68 - 0 Fax: 07821 / 92 37 68 - 889 Mobil für Presseanfragen: 0160/5369307 kanzlei@dr-stoll-kollegen.de christoph.rigling@dr-stoll-kollegen.de https://www.dr-stoll-kollegen.de/ https://www.dieselskandal-anwalt.de/ https://www.vw-schaden.de/ https://www.staatshaftung.eu/ Original-Content von: Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell

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Lahr - Nach Widerstand in Gewahrsam genommen

Lahr (ots) - Ein mutmaßlich unter Alkohol- und möglicherweise auch unter Drogeneinfluss stehender Mann musste am Sonntagnachmittag von Beamten des Polizeireviers Lahr in Gewahrsam genommen werden, nachdem er etliche Ratschläge und Anweisungen der Polizisten ignorierte. Begonnen hatte das unrühmliche Schauspiel gegen 15:45 Uhr in einer Bäckerei in der Friedrichstraße. Dort soll der 35-Jährige andere Gäste belästigt und sich unter anderem an deren Bestellungen vergriffen haben. Aufforderungen des Inhabers zu gehen sowie einem ausgesprochenem Platzverweis durch eine hinzugerufene Polizeistreife zeigte der Mittdreißiger die kalte Schulter. Nachdem ihm schließlich der Gewahrsam angedroht wurde, entfernte sich der Störer zunächst einige Meter von der Bäckerei, kehrte aber wieder umgehend zurück. Bei der nun erfolgten Ingewahrsahmnahme leistete der Mann Widerstand und trat hierbei gegen das Schienbein eines Beamten. Durch die Widerstandshandlungen des Mannes hat sich ein anderer Polizist leichte Verletzungen zugezogen. Die polizeilichen Maßnahmen waren flankiert von Beleidigungen und Spuckattacken des Delinquenten. Auch beim Verbringen in die Arrestzelle setzte sich der 35-Jährige nochmals zur Wehr. Ihn erwarten nun Anzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung. /wo Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Offenburg Telefon: 0781-211 211 E-Mail: offenburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ Original-Content von: Polizeipräsidium Offenburg, übermittelt durch news aktuell

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Lahr - Einbruch in Kiosk

Lahr (ots) - Bislang Unbekannte haben sich an einem Kiosk in der Kaiserstraße zu schaffen gemacht. Der Einbruch fand ersten Erkenntnissen zufolge zwischen Donnerstag, 18 Uhr und Freitag, 13.30 Uhr statt. Die Langfinger überstiegen scheinbar das Tor des Lieferantenzugangs. Mit Gewalt verschafften sich die Ganoven Zugang zu den Räumlichkeiten. Über das Diebesgut liegen aktuell noch keine genauen Erkenntnisse vor. Die Beamten des Polizeireviers Lahr haben die Ermittlungen aufgenommen und bitten um Hinweise unter der Telefonnummer: 07821 2770. /jh Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Offenburg Telefon: 0781-211 211 E-Mail: offenburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ Original-Content von: Polizeipräsidium Offenburg, übermittelt durch news aktuell

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Lahr - Nach Bedrohung in Fachklinik

Lahr (ots) - Weil er sich in einem psychischen Ausnahmezustand nach einem Streit bedrohlich mit einem Hiebwerkzeug gegen Angehörige gestellt haben soll, wurde ein 43-Jähriger am Samstagabend durch Beamten des Polizeireviers Lahr in Gewahrsam genommen. Gegen 21:45 Uhr erreichte die Polizei Notrufe, nachdem der Mann mittlerweile die Wohnung verlassen hatte und sich offenbar kurze Zeit grölend auf der Straße befand. Nachdem er zurück in die Wohnung ging, konnte er dort widerstandslos durch die hinzugerufenen Streifen vorläufig festgenommen werden. Wie sich herausstellte, befand sich der deutlich alkoholisierte Mann in einem psychischen Ausnahmezustand, weshalb er im Anschluss in Gewahrsam genommen und im weiteren Verlauf und nach Ausnüchterung in eine Fachklinik überstellt wurde. /rs Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Offenburg Telefon: 0781-211 211 E-Mail: offenburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ Original-Content von: Polizeipräsidium Offenburg, übermittelt durch news aktuell

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Gutachten bestätigt: Benziner von Audi im Abgasskandal verwickelt / Dr. Stoll & Sauer stellt Strafanzeige gegen Ex-Boss Stadler

Lahr (ots) - Der Abgasskandal ist um ein Kapitel reicher. Auch Fahrzeuge mit Benzinmotoren der VW-Tochter Audi sind betroffen. Das Landgericht Offenburg hat in einem Verfahren (Az.: 4 O 159/17) der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH aus Lahr ein Gutachten einholen lassen, aus dem klar hervorgeht, dass an der Abgasreinigung eines Audi Q5 TFSI 2.0 Euro 6 manipuliert worden ist. Abgasgrenzwerte werden offensichtlich nur auf dem Prüfstand eingehalten. Dr. Stoll & Sauer hat darauf hin Strafanzeige gegen Ex-Audi-Chef Rupert Stadler wegen Betrugs gestellt. Verbraucher, die ein Fahrzeug mit ähnlicher Motorisierung besitzen, sollten sich anwaltlich beraten lassen. Dr. Stoll & Sauer bietet dazu einen kostenfreien Online-Check (https://www.vw-schaden.de/klageweg-pruefen) an. Die Kanzlei gehört zu den führenden im Diesel-Abgasskandal. Die Inhaber haben den Verbraucherzentrale Bundesverband in der Musterfeststellungsklage gegen VW vertreten, einen 830-Millionen-Euro-Vergleich (https://www.vw-schaden.de/aktuelles/diesel-abgasskandal-vw-zahlt-teilnehmer-der-musterfeststellungsklage-insgesamt-830) ausverhandelt und deutsche Rechtsgeschichte geschrieben. Gutachten stellt Manipulation am Audi-Q5-Motor fest Der Verdacht besteht schon lange, dass auch Benziner mit einer sogenannten "Abschalteinrichtung" von den Autobauern wie Audi ausgerüstet worden sind. In dem vorliegenden Verfahren vor dem Offenburger Landgericht führte daher ein unabhängiger Gerichtsgutachter am Audi Q5 verschiedene Abgastests durch. Die Abgaswerte zeigten deutliche Veränderungen, wenn vor dem Test das Lenkrad eingeschlagen wurde. Wie schon im Diesel-Abgasskandal erkennt das Fahrzeug, ob es sich auf dem Prüfstand befindet oder nicht. Bei dem Automatikgetriebe des Q5 funktioniert das offensichtlich durch den Lenkradeinschlag. Wenn sich die Reifen drehen wie auf einem Rollenprüfstand, aber das Lenkrad nicht bewegt wird, geht das Fahrzeug davon aus, dass es gerade einem Abgastest unterzogen wird. Dann schaltet die manipulierte Motorsteuerung in einen sauberen "Test-Modus". Zusammenfassend kommt das Gutachten zu einem vernichtenden Ergebnis: "Anhand objektiver Fakten können (...) keine belastbaren Angaben dazu gemacht werden, ob der Pkw der Klägerin Mark Audi Q5 (...) im vorgestellten Zustand dem Zustand der Auslieferung entspricht." Für die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer ist daher klar, dass der Audi Q5 über eine illegale Abschalteinrichtung verfügt. Dr. Ralf Stoll zum Gutachten: "Aus meiner Sicht ist das Gutachten eindeutig. Der Schadstoffausstoß ist ohne Lenkwinkeleinschlag wesentlich geringer als mit Lenkwinkeleinschlag. Aus unserer Sicht handelt es sich um eine illegale Abschalteinrichtung." Die Verbraucher sind auch bei Benzinern getäuscht worden. Die Fahrzeuge sind im Wert eindeutig gemindert. Auch sind sie von einer behördlichen Stilllegung bedroht, weil sie nicht der Typengenehmigung entsprechen. Die Verbraucher sind geschädigt und haben Anspruch auf Schadensersatz. Ergebnisse des Audi 5 Gutachtens vom 9. Juli 2020: - Der Ausstoß an Stickoxiden stieg bei Lenkradeinschlag um 24,5 Prozent an. - Der Ausstoß an Kohlenmonoxid stieg bei Lenkradeinschlag um 59 Prozent an. - Der Ausstoß an Stickoxiden lag bei mehr als 80 mg/km - und damit über dem Grenzwert für Euro 6 Benziner von 60 mg/km. Zudem lag der Ausstoß an Stickoxiden 301 Prozent über den Herstellerangaben von Audi. - Der von Audi angegebene Spritverbrauch wird ebenfalls nicht eingehalten. - Der Lenkradeinschlag wirkt sich auf die Steuerungssoftware des Fahrzeugs aus. - Das Fahrzeug erkennt, ob es sich auf einem Prüfstand befindet. Für den Bundesgerichtshof ist eine Prüfstandserkennung illegal, wenn damit Abgaswerte verändert werden. Und genau eine solche Erkennung hat das vorliegende Gutachten beim Audi Q5 festgestellt. Dr. Stoll & Sauer führte Musterfeststellungsklage gegen VW mit an Bei der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH handelt es sich um eine der führenden Kanzleien im Abgasskandal. Die Kanzlei ist unter anderem auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisiert. Die Kanzlei führt mehr als 2000 Verfahren gegen verschiedene Autobanken wegen des Widerrufs von Autokrediten. Im Widerrufsrecht bezüglich Darlehensverträge wurden mehr als 5000 Verbraucher beraten und vertreten. Daneben führt die Kanzlei mehr als 12.000 Gerichtsverfahren im Abgasskandal bundesweit und konnte bereits hunderte positive Urteile erstreiten. In dem renommierten JUVE Handbuch 2017/2018, 2018/2019 und 2019/2020 wird die Kanzlei in der Rubrik Konfliktlösung - Dispute Resolution, gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten besonders empfohlen für den Bereich Kapitalanlageprozesse (Anleger). Die Gesellschafter Dr. Ralf Stoll und Ralph Sauer führten in der RUSS Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH für den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) außerdem die Musterfeststellungsklage gegen die Volkswagen AG, handelten einen 830-Millionen-Vergleich aus und schrieben mit Abschluss des Verfahrens am 30. April 2020 Rechtsgeschichte. Im JUVE Handbuch 2019/2020 wird die Kanzlei für ihre Kompetenz beim Management von Massenverfahren als marktprägend erwähnt. Pressekontakt: Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Einsteinallee 1/1 77933 Lahr Telefon: 07821 / 92 37 68 - 0 Fax: 07821 / 92 37 68 - 889 Mobil für Presseanfragen: 0160/5369307 kanzlei@dr-stoll-kollegen.de christoph.rigling@dr-stoll-kollegen.de https://www.dr-stoll-kollegen.de/ https://www.dieselskandal-anwalt.de/ https://www.vw-schaden.de/ https://www.staatshaftung.eu/ Original-Content von: Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell

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Lahr - Bei Diebstahl erwischt

Lahr (ots) - Zwei Mitarbeiterinnen eines Modegeschäfts enttarnten am Donnerstagnachmittag eine mutmaßliche Diebin und veranlassten diese so, die scheinbar zur Mitnahme gepackten Kleidungsstücke zurückzulassen. Die als etwa 30 bis 40 Jahre alt beschriebene Frau mit dunklen Haaren und Dutt soll kurz vor 14:30 Uhr in dem Modehaus in der Kaiserstraße zuerst mit mehreren Kleidungsstücken in der Umkleidekabine verschwunden sein. Die Konfrontation mit zwei Mitarbeiterinnen des Geschäfts veranlasste die mit Jeanshemd und kurzen Jeanshosen bekleidete Frau offenbar dazu, die versteckte Kleidung zurückzulassen und im Anschluss zu flüchten. Weder die fußläufige Verfolgung der Damen, noch eine sofort eingeleitete Fahndung zweier Polizeistreifen führte zum gewünschten Erfolg. Hinweise auf die Unbekannte werden unter der Telefonnummer: 07821 277-0 von den Beamten des Polizeireviers Lahr entgegengenommen. /ma Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Offenburg Telefon: 0781 - 211211 E-Mail: offenburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ Original-Content von: Polizeipräsidium Offenburg, übermittelt durch news aktuell

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Lahr - Vor Polizei geflüchtet

Lahr (ots) - Nach dem Fluchtversuch eines 17 Jahre alten Rollerfahrers erwarten diesen nun mehrere Anzeigen. Der Heranwachsende konnte mit seinem Roller am Freitagfrüh gegen 01.15 Uhr von einer Polizeistreife auf der Turmstraße entgegen der Fahrtrichtung in einem Baustellenbereich beobachtet werden. Er lenkte sein Zweirad mit zwei weiteren Soziussen, alle drei saßen dabei ohne Sturzhelm auf dem selben Fahrzeug. Die Beamten des Polizeireviers Lahr forderten den Fahrer kurz vor der Oberen Bergstraße zum Anhalten auf. Nachdem der Zweiradlenker alle Haltesignale der Beamten ignorierte, von der Emil-Gött-Straße in die Bertholdstraße einfuhr, fuhr sich das Fahrzeug im Auerbachweg fest. Alle drei Personen wurden einer genaueren Kontrolle unterzogen. Nachdem beim Fahrzeuglenker Atemalkoholgeruch festgestellt wurde, wurde ein Atemalkoholtest mit positivem Ergebnis durchgeführt. Nun erhält er unangenehme Post. /ph Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Offenburg Telefon: 0781 - 211211 E-Mail: offenburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ Original-Content von: Polizeipräsidium Offenburg, übermittelt durch news aktuell

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Lahr - Alkoholisiert und ohne Fahrerlaubnis unterwegs

Lahr (ots) - Nicht nur wegen seiner Alkoholisierung, sondern auch mangels erforderlicher Fahrerlaubnis sowie aufgrund eines ungültigen Versicherungskennzeichens sieht ein 33-jähriger Rollerfahrer einem Strafverfahren entgegen. Als der Mann, der in den frühen Morgenstunden am Mittwoch im Bereich der Flugplatzstraße unterwegs war, das herannahende Polizeifahrzeug erkannte versuchte er noch, sich vor den Beamten zu verstecken - allerdings vergeblich. Der bei ihm durchgeführte Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund einem Promille, weshalb er die Beamten zur Entnahme einer Blutprobe ins Klinikum begleiten durfte. /ch Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Offenburg Telefon: 0781-211 211 E-Mail: offenburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ Original-Content von: Polizeipräsidium Offenburg, übermittelt durch news aktuell

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